Die Sandbank Neeltje Jans hat Ihren Namen entweder von einem Schiff, dass dort im 18. Jahrhundert gestrandet ist oder von der lokalen Form des Names der Göttin Nehalennia.
Neeltje Jans wurde für den Einsatz als Arbeitsinsel im Jahr 1970 erhöht und enthielt während der Bauphase z.B. das Trockendock für die bis zu 40m hohen Pfeiler des Sturmflutwehres.
Heute ist neben dem Ingenieur J.W. Topshuis mit der Leitwarte für das Sturmflutwehr vor allen Dingen der Deltepark Neeltje Jans als Tagesattraktion bekannt. Daneben gibt es auf der Insel noch mehrere Häfen und ein Naturschutzgebiet für die Brutplätze von Seevögeln.
Des Weiteren sind auf Neeltje Jans bereits auf der Seeseite einige Windräder aufgebaut und auf den Deichen der ehemaligen Arbeitshäfen wird seit Ende 2016 ein weiterer Windpark aufgebaut.
Weitere Informationen zum neuen Windpark:
Windpark Bouwdokken